Die Starkregen im Sommer diesen Jahres haben bei vielen Häusern zu Feuchtigkeitsschäden geführt. Vor dem Wintereinbruch lohnt es sich einen genauen Blick auf die Schwachstellen ihres Hauses zu werfen und Schäden jetzt zu beseitigen.

 

Die inserf-Bautenschutz GmbH ist auf die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden spezialisiert. Wir zeigen ihnen die sieben neuralgischen Punkte von Gebäuden auf.

Außenliegende Wasserstellen zur Gartenbewässerung müssen vor dem Winter unbedingt abgestellt werden. In den Leitungen steht vielfach noch das Wasser. Wenn dieses mit dem Kälteeinbruch friert, bringt es die Leitungen zum Platzen und das Wasser gelangt unkontrolliert in die Außenwand.

Es ist wichtig, die Hauswände auf Risse zu untersuchen. Sie entstehen, wenn ein Gebäude sich im Laufe der Zeit „setzt“ oder der Putz marode wird. Die Risse werden schnell zum Einfallstor für Feuchtigkeit. Folgeschäden bleiben dann nicht aus.

 

Risse im Mauerwerk - pixabay-extrabrandt
Durch Risse im Mauerwerk gelangt Feuchtigkeit ins Mauerwerk (Bild: Pixabay/extrabrandt)

 

Sommergewitter, Regenfälle und Stürme können bewirken, dass Dachziegel sich verschieben und Feuchtigkeit ungehindert ins Gebäude eindringen kann. Deshalb sollte das Dach jetzt überprüft und mögliche Schäden von einem Dachdecker behoben werden.

Regenrinnen und Abflüsse sind ein weiterer Schwachpunkt. Durch Herbstlaub sind sie häufig verstopft, laufen über und Wasser kann in die Gebäudewände eindringen. Deshalb sollten Dachrinnen noch vor dem Winter gereinigt werden.

Ein besonderes Augenmerk verdienen außenliegende Kellertreppen eines Hauses. Auch hier sind Rinnen und Abflüsse regelmäßig durch Schmutz und Laub verstopft, sodass sie überlaufen und Wasser unter der Kellertür nach Innen eindringt. Eine sorgfältige Reinigung der Rinne vermeidet unangenehme Feuchteschäden.

Dichtungen und Schließmechanismen von Fenstern und Türen sind ebenfalls „wunde Punkte“ eines Gebäudes. Im Laufe der Jahre werden sie spröde und verschleißen. Dadurch geht teure Heizenergie verloren. Deshalb gilt: noch vor dem Kälteeinbruch Fenster und Türen überprüfen und gegebenenfalls reparieren lassen!

A propos Energieverlust: Durch schlechte Dämmung der Gebäude geht viel Energie verloren. Deshalb lohnt es sich, jetzt noch die Gebäudehülle zu checken und bei Bedarf nachzurüsten. Durch Systeme wie die eine inserf-Innendämmung sind in diesem Zusammenhang effektive Alternativen zu einer aufwändigen Außenwanddämmung möglich.

Feuchtigkeit im Gebäude vorbeugen

Und um der Feuchtigkeit Einhalt zu gebieten sowie einem gesundheitsgefährdenden Schimmelpilz-Befall vorzubeugen empfiehlt sich das Anbringen von Klimaplatten, die das Raumklima perfekt regulieren und Feuchteschäden verhindern. Sie werden flächendeckend aufgeklebt, sind diffusionsoffen (nehmen Feuchtigkeit auf und geben sie bei Bedarf wieder ab) und kapillaraktiv (speichern Feuchtigkeit in ihren Poren).

Bei fallender Temperatur nehmen die Klimaplatten die Feuchtigkeit auf, bei ansteigender Temperatur geben sie die Feuchtigkeit automatisch wieder an die Raumluft ab, so dass ein angenehmes Wohnklima entsteht.

Feuchtigkeitsbedingte Schäden wie Schimmelpilzbefall gehören damit endgültig der Vergangenheit an.

„Wer diese Punkte beachtet, hat das Haus gut auf den Winter vorbereitet und vermeidet Feuchteschäden, Energie- und Wertverluste des Gebäudes.“